Eine kleine Wanderung - oder doch Sport?
Auch am nächsten Morgen sind wir von ganz viel Sonne geweckt worden. Die Sonnenanbeter unter uns haben das auch gleich ausgenutzt.



Danach gab es wieder ein ausgiebiges Frühstück auf unserer Terrasse.



Gegen Mittag sind wir entspannt mit dem Auto zum ersten Ziel für heute: Noto.







Vorbei an Mohnfeldern, Hügeln und der bisher für uns typischen sizilianischen Landschaft ging es dann zur barocken Altstadt Noto - natürlich ebenfalls auf einem Hügel.







Wir haben die gut erhaltenen Gebäude bewundert und uns von Eisstand zu Eisstand gehangelt.







Nach ein paar Kugeln Eis von verschiedenen Gelaterien ging es dann vorbei ein kleinen Palästen langsam zurück zum Auto.







In der Nähe befinden sich laut Reiseführer ein paar natürliche Pools in einer großen Schlucht - diese heißt treffenderweise auch Cava Grande. Also haben wir uns überlegt, dass wir uns die Schlucht mal ansehen und uns hier etwas abkühlen.

Am Parkplatz angekommen stellte sich heraus, dass der Weg zu den Pools, der eigentlich nur knapp 3 km lang sein soll, es in sich haben wird.





Die Pools vor Augen haben wir den Abstieg begonnen. Gut, dass der Reiseführer uns "gutes Schuhwerk" empfohlen hat, mit Flip Flops wär der Weg kaum zu nehmen.



Unten angekommen sind wir aber belohnt worden für den Abstieg - wobei wir alle den Aufstieg noch verdrängen konnten. Das kristallklare Wasser war sehr erfrischend und wir haben erst einmal eine ausführliche Pause gemacht.









Anne ist sogar schwimmen gegangen, dem Rest war es dann doch zu kalt.



Der Aufstieg war dann aber sehr beschwerlich und oben angekommen hätte man erneut diese Pools gebrauchen können als Abkühlung. Statt dessen gab es ein erfrischendes Bier und Limonade - das musste eben reichen.

Langsam hat sich der Hunger bemerkbar gemacht und wir wollten irgendwo am Meer etwas Fisch und Meeresfrüchte essen. Also sind wir zum ersten Ort ans Meer gefahren - Avola.







Dort gab es direkt am Wasser ein schönes Restaurant und wir haben es uns richtig gut gehen lassen.







Leider war dann nach den verschiedenen Vorspeisen und Hauptgängen kein Platz mehr für einen Nachtisch. Das Essen war super, herrlicher Ausklang dieses Tages.