Sonntag, 20. Mai 2018
Modica - Heimat der sizilianischen Schokolade - this is not a food blog (is it?)
Am Freitag den 16.05 waren wir am Vormittag noch einmal kurz am Pool, sind dann aber am Nachmittag nach Modica gefahren. Modica ist die Heimatstadt der Schokoladenherstellung in Sizilien und das können wir uns als Süßspeisen-Fans natürlich nicht entgehen lassen.

Neben der Schokolade ist Modica aber auch so sehenswert.







Es gibt zwei wunderschöne barocke Kirchen, die wir beide bei unserem Stadtbummel besichtigt haben. Als erstes lag die Kirche San Giorgio mit ihrer beeindruckenden Schautreppe auf dem Weg.





Bei schönstem Sonnenschein sind wir dann weiter durch Modica geschlendert...





... und auch zur zweiten Kirche, San Pietro, gelaufen.







Modica ist ein kleines schönes Örtchen mit vielen vielen Treppen und sehr italienischem Flair.



Bald hatte uns dann der Hunger gepackt und wir haben den Tag in einem richtig schönen Fischrestaurant ausklingen lassen. Die Empfehlungen im Internet haben nicht übertrieben, es war mal wieder hervorragendes Essen.

Vorspeisen: Meeresfrüchte







Dann der "erste Gang" bestehend aus Pasta mit Fisch bzw. Meeresfrüchten:







Leider sind wir nicht mehr bis zur eigentlich Hauptspeise gekommen, die ersten Gänge haben uns schon zu satt gemacht. Aber wir wollten in Modica natürlich auch etwas lokale Schokolade essen, daher zum Abschluss noch ein hervorragendes Mouse au Chocolat mit Orange.



Pappsatt sind wir die vielen Stufen wieder hoch zum Auto und ab nach Hause. Hier noch ein Schluck Rotwein vorm Kamin und ab ins Bett.



Ätna und Taormina
Am Donnerstag den 17.05 sind wir früh aufgestanden. Wir sind zwar dann doch nicht ganz so schnell wie gedacht in die Gänge gekommen, aber irgendwann waren wir dann auf dem Weg zum Ätna. Sizilien ist doch etwas weitläufiger als wir vermutet haben, besonders die vielen kurvigen Straßen erlauben einem nicht ein schnelles Vorankommen von A nach B.

Nach knapp 1,5 h war der Ätna dann immer mal wieder in Sicht. Der Tag war traumhaft schön, kaum Wolken, lediglich ein paar kleine Wolken rund um die Spitze vom Ätna.



Langsam hat sich die Landschaft auch verändert und es wurde mehr und mehr Lava-Landschaft sichtbar.



Wir haben regelmäßig angehalten um den Magen von Anne zu beruhigen und um Bilder zu machen. Je höher man kam, desto schöner wurde der Blick über die Insel bis hin zum Meer.



Oben angekommen sind wir mit der Seilbahn bis auf 2.500 Meter gefahren. Lustig ist, dass die Seilbahn uns sehr an unseren Skiurlaub erinnert hat, denn es war ein Ski-Lift.



Oben angekommen haben wir beschlossen, die Jeep Tour zu buchen, die einen bis auf 3.000 Meter bringt. Die 4x4 Wagen waren auch lustige Gefährte, hat Spaß gemacht damit durch die mars-ähnliche Landschaft zu cruisen.





Beim Aussteigen waren wir dann in der schwarz-braunen Ätna Landschaft, immer mal durchbrochen von etwas Schnee.



Es war richtig ordentlich windig da oben und auch sehr kühl. Wir waren vorbereitet, wobei der Wind einem gut zugesetzt hat.





Ein Guide hat uns dann entlang ein paar Krater geführt und einiges zu den Aktivitäten des Ätna erklärt. Hat man zum Beispiel die obere Schicht Gestein weggeschabt, dann war es darunter richtig warm.





Der Ausblick war super und wir haben den Ausflug genossen.











Danach ging es zurück zum Jeep und wieder zur Seilbahn, runter ins Tal.



Da wir die Strecke in den Norden von Sizilien nun eh schon gefahren sind und es noch nicht sehr spät war, haben wir beschlossen, die Tour nach Taormina zu fahren.

Die kurvige Straße runter vom Ätna nach Taormina war traumhaft schön. Überall blühten Wildblumen in bunten Farben und das Meer war blau und türkis in der Ferne. In den Bergen waren immer wieder kleine Ortschaften auf den Spitzen zu sehen und der Himmel war weiterhin blau.



In Taormina haben wir uns zum Amphitheater aufgemacht, welches der Reiseführer empfohlen hat.



Von hier hatte man nicht nur einen schönen Blick zurück auf den Ätna und über die darunterliegenden Städte, sondern man konnte auch auf der anderen Seite bis zum italienischen Festland schauen.



Die Ruinen um das Amphitheater herum waren sehr schön. Auch hier blühten immer mal wieder Blumen und Kakteen und der Blick war herrlich.









Joe und Lis waren ebenfalls beeindruckt.





Und unser Fotograf Sebi hat sich ausgetobt mit seiner Kamera.



Und ich war auch dabei :)



Im Anschluss haben wir uns entschieden einen Stadtbummel durch den schönen Ort Taormina zu machen.







Weit sind wir zunächst nicht gekommen, denn uns hat ein tolles Restaurant mit einem traumhaft schönen Innenhof gepackt. Eigentlich wollten wir nur was kleines Essen und einen Drink zu uns nehmen, aber wir sind dann hier ziemlich versackt und waren von der Frische des Essens so beeindruckt, dass wir spontan länger sitzen geblieben sind und hier noch zu Abendbrot gegessen haben.







Viele Produkte, die der Koch Carlo verwendet, sind aus dem eigenen Garten und waren daher besonders frisch.







Wir hatten wirklich einen tollen Nachmittag dort und viel Spaß, wie man gut sehen kann.



Joe hat sich mit unserem Kellner angefreundet, da man die gemeinsame Leidenschaft fürs Harley-Fahren entdeckt hat.



Irgendwann konnten wir uns dann aber loseisen und sind doch noch weiter durch die Stadt gebummelt. Es wurde langsam dunkel, was aber der Schönheit dieser quirrligen Stadt keinen Abbruch tat.







Im Dunkeln ging es dann über die Schnellstraße relativ zügig nach Hause und gleich ins Bett.



Da haben wir ja ganz schön was nachzuholen...
Hallo ihr Lieben,

nun, es tut uns leid, wir haben uns so sehr auf den Urlaub konzentriert, dass wir diesmal gar nicht so richtig zum bloggen gekommen sind. Vor allem das hier auf Sizilien übliche sehr späte Abendessen hat uns geschafft, im Anschluss waren wir dann irgendwie nicht mehr so motiviert etwas zu schreiben.

Daher holen wir jetzt mal einiges nach. Heute ist das Wetter auch etwas durchwachsen, so dass wir entspannt mal ein wenig Zeit für den Blog aufbringen können.

Am 15.05, also der Tag nach unserem letzten Eintrag, haben wir das ebenfalls durchwachsene Wetter genutzt und sind in die Outlet Mall von Sizilien gefahren. Diese ist vom Stil her wie die bekannten anderen Outlet Malls und wir haben erfolgreich eingekauft. Ein Highlight für Anne war die große Auswahl an Schuhen in der Größe 35.. Da hat sie gleich zugeschlagen und zwei Paar gekauft. Das Outlet ist ziemlich weit weg gewesen, so dass wir dort den Tag verbracht haben und dann erst spät zurückgekommen sind. Hier in der Villa gab es dann noch ein wenig Barbeque zum Abendessen und dann sind wir gleich ins Bett.

Der nächste Tag war ein weiterer Faulenz-Tag. Da der Abend zuvor relativ spät endete, sind wir alle ganz entspannt spät aufgestanden. Das Wetter war herrlich und Lis und Anne lagen den Tag über am Pool. Hier haben wir richtig viel Sonne getankt, während die Herren sich im Schatten amüsiert haben.





Wir haben tatsächlich den ganzen Tag bei uns in der Villa und am Pool verbracht, ein Buch gelesen, Bilder angeschaut und uns gut unterhalten. So muss das auch mal sein im Urlaub.

Am Abend hat uns dann der Hunger geplagt und wir sind in den Nachbarort Giarratana gefahren, wo wir schon am Ankunftstag die gute Pizza gegessen hatten. Also gab es erneut sehr gute Pizza und was von dem frischen Bier als Abkühlung zum Tagesausklang.



Das war es dann aber auch schon mit den faulen Tagen der Entspannung, die nächsten Tage waren dann wieder geprägt von Action und Ausflügen. Dazu mehr in den folgenden Blogs.



Dienstag, 15. Mai 2018
Geburtstagsüberraschung
Gestern war Joe's Geburtstag. Soviel sei dem Leser schon einmal vorab verraten. Als Geburtstagskind hatte er einen Wunsch frei und wollte gern nach Catania in einen Musik-Laden in der Hoffnung, sich selbst mit einem neuen Instrument zu beschenken.

Bis Mittags haben wir aber erst einmal alle entspannt die Sonne auf der Terrasse genossen und sind nur langsam in die Gänge gekommen. Aber dann ging es los über eine "Straße mit Aussicht" nach Catania. Diese Straße war jedoch so kurvenreich, dass es Anne etwas übel geworden ist und wir noch eine kleine Pause einlegen mussten.





In Catania angekommen hat der hektische und chaotische Verkehr Joe dazu gebracht, doch erst einmal anzuhalten und den Rest zu Fuß zu erkunden.





Catania selbst ist deutlich bewohnter als unsere Gegend, aber in großen Teilen auch relativ arm. Die meisten Häuser sahen eher heruntergekommen aus, überall wuselten Menschen zu Fuß oder auf motorisierten Gefährten herum. Müll lag draußen, Handlanger saßen auf den Bürgersteigen und es gab anfänglich relativ wenig Schönes zu sehen.



Der erste Stop war dann eine Apotheke, in der Anne etwas gegen die Reiseübelkeit kaufen konnte. Da die Straßen hier alle so kurvenreich sind, hat sie gleich 2 Packungen gekauft und es wird die nächsten Tage hoffentlich weniger schlimm werden.

Wir haben durch Zufall eine Werkstatt gefunden, in der Ukulelen hergestellt wurden.



Weiter ging es durch schmale Gassen, bei denen es ab und zu auch etwas Hübsches zu sehen gab.



Die Musikläden waren leider nicht so gut, es gab nichts, was Joe gefallen hat. Aber wir haben es versucht.

Der Reiseführer hat einen Park bei der Villa Bellini empfohlen, also sind wir dahin gelaufen. Der Park war wirklich sehr schön und voller Menschen.





Es gab viele kleine verschlungene Wege, ab und an etwas Kunst und viele knutschende Paare.







Lis hat sich besonders an den großen Bäumen erfreut und die Vegetation bewundert.





Auf der Suche nach einem schönen Ort für das Abendessen sind wir weiter durch die Straßen von Catania gelaufen.





Als wir beim Abendessen saßen bekam Joe auf einmal eine SMS von jemandem der ihm schrieb, dass die gute Tearra in Mathe erfolgreich war weil sie fleißig gelernt hat. Der Absender war uns unbekannt, ebenso wie Tearra. Wir waren aber so gut drauf, dass wir ein Schild gebastelt haben, um Tearra für die gute Leistung zu gratulieren.



Dieses Bild ging an den Absender und sorgte für viel Erheiterung. Es stellte sich heraus, dass der Absender auch aus Chicago ist, genau wie Joe und Lis. Die Welt ist manchmal eben doch klein.

Das Abendessen war, sehr zur Freude von Joe, dann deutlich amerikanisch angehaucht. Es gab hervorragende hausgemachte Pommes mit Povolone und Bacon, begleitet von Bruschetta, um auch Italien den Tribut zu zollen.



Anne hat sich dann ein Lachs-Sandwich mit pochiertem Ei gegönnt, der Rest hat sich dem BAM-Burger hingegeben, der genauso BAM war, wie der Name es anklingen ließ.





Wir saßen durch Zufall in einer der offensichtlich touristischen Straße in der sich ein Restaurant an das nächste gereiht hat. Da wir um 19 Uhr wieder die ersten waren, die schon Abendessen wollten, waren wir sehr überrascht, wie voll es um uns herum geworden ist. Leider hat das auch viele Bettler und Neppes-Verkäufer angezogen. Aber wir sind mit einem Flüchtling aus Bangladesch ins Gespräch gekommen und haben jeder ein kleines Armband von ihm geschenkt bekommen, welches uns angeblich 100 Jahre alt werden lässt. Schauen wir mal :).

Zum Schluss haben wir ein sehr massives aber unglaublich leckeres Stück Schoko-Tarte gegessen, welches wir selbst zu 4 nicht aufessen konnten.



Durch die dunklen Gassen ging es dann zurück zum Auto.





Es war ein guter Tag mit einer lustigen Überraschung durch die fehlgeleitete SMS aus Chicago, den wir alle so schnell nicht vergessen werden.



Montag, 14. Mai 2018
Eine kleine Wanderung - oder doch Sport?
Auch am nächsten Morgen sind wir von ganz viel Sonne geweckt worden. Die Sonnenanbeter unter uns haben das auch gleich ausgenutzt.



Danach gab es wieder ein ausgiebiges Frühstück auf unserer Terrasse.



Gegen Mittag sind wir entspannt mit dem Auto zum ersten Ziel für heute: Noto.







Vorbei an Mohnfeldern, Hügeln und der bisher für uns typischen sizilianischen Landschaft ging es dann zur barocken Altstadt Noto - natürlich ebenfalls auf einem Hügel.







Wir haben die gut erhaltenen Gebäude bewundert und uns von Eisstand zu Eisstand gehangelt.







Nach ein paar Kugeln Eis von verschiedenen Gelaterien ging es dann vorbei ein kleinen Palästen langsam zurück zum Auto.







In der Nähe befinden sich laut Reiseführer ein paar natürliche Pools in einer großen Schlucht - diese heißt treffenderweise auch Cava Grande. Also haben wir uns überlegt, dass wir uns die Schlucht mal ansehen und uns hier etwas abkühlen.

Am Parkplatz angekommen stellte sich heraus, dass der Weg zu den Pools, der eigentlich nur knapp 3 km lang sein soll, es in sich haben wird.





Die Pools vor Augen haben wir den Abstieg begonnen. Gut, dass der Reiseführer uns "gutes Schuhwerk" empfohlen hat, mit Flip Flops wär der Weg kaum zu nehmen.



Unten angekommen sind wir aber belohnt worden für den Abstieg - wobei wir alle den Aufstieg noch verdrängen konnten. Das kristallklare Wasser war sehr erfrischend und wir haben erst einmal eine ausführliche Pause gemacht.









Anne ist sogar schwimmen gegangen, dem Rest war es dann doch zu kalt.



Der Aufstieg war dann aber sehr beschwerlich und oben angekommen hätte man erneut diese Pools gebrauchen können als Abkühlung. Statt dessen gab es ein erfrischendes Bier und Limonade - das musste eben reichen.

Langsam hat sich der Hunger bemerkbar gemacht und wir wollten irgendwo am Meer etwas Fisch und Meeresfrüchte essen. Also sind wir zum ersten Ort ans Meer gefahren - Avola.







Dort gab es direkt am Wasser ein schönes Restaurant und wir haben es uns richtig gut gehen lassen.







Leider war dann nach den verschiedenen Vorspeisen und Hauptgängen kein Platz mehr für einen Nachtisch. Das Essen war super, herrlicher Ausklang dieses Tages.



Endlich wieder Internet
Nun sind wir schon den dritten Tag auf Sizilien und unser W-Lan hat es uns bisher leider nicht erlaubt, euch an unserem Urlaub teilhaben zu lassen. Eine Rückmeldung bei unserem Vermieter hat dem aber Abhilfe geschaffen, dank zusätzlicher Gigabytes können wir nun endlich Bilder hochladen.

Fangen wir also von vorn an.

Unser Flug verlief größtenteils planmäßig.



Wir haben nach etwas Suchen auch unseren Mietwagenverleih gefunden und fahren in diesem Urlaub einen Peugeot 308 (oder 30S, wie manch einer sagt :) ). Platz genug ist darin für uns und das Gepäck, er ist auch erst knapp 2.000 km gefahren worden und somit richtig neu.

Die Fahrt zum Haus hat sich dann etwas hingezogen, da die Straßen sehr kurvig und meist nicht beleuchtet sind. Aber auch diese Hürde wurde erfolgreich genommen. Da es aber dann doch schon sehr spät war, gab es im benachbarten Giarratana noch eine Pizza für jeden und dann ging es gleich ab ins Bett.

Geschlafen haben wir gut. Die Villa ist ziemlich neu und sehr modern, es gibt eigentlich fast alles was das Herz begehrt (bis auf einen Geschirrspüler). Wir haben Klima und Heizung, sehr moderne Bäder und eine schöne große Küche. Es läßt sich also aushalten.

Am nächsten Morgen hat uns die Sonne geweckt und wir konnten das Haus auch einmal bei Licht betrachten.



Der Pool ist riesig aber ziemlich kalt, der Ausblick über das Tal traumhaft.





Ein paar Tiere leben hier mit uns, aber alles friedlich und auszuhalten.







Den Vormittag haben wir am Pool verbracht und uns erst einmal akklimatisiert. Dann ging es ab in die erste größere Stadt namens Ragusa.







Ragusa haben wir dann zu Fuß erkundet und für hübsch befunden. Die Stadt schmiegt sich malerisch an den Hügel an und man hat an vielen Stellen einen schönen Ausblick.



Die Flora ist ebenfalls sehenswert. Vieles blüht trotz der bereits deutlich spürbaren Wärme hier.







Ragusa hat einen schönen Dom nebst Vorplatz, den wir bei den engen Gassen erst einmal finden mussten.







Sizilien ist ebenfalls bekannt für Eis, Käse und Wein - alles Dinge, die wir gleich einmal probiert und eingekauft haben.



Weiter ging es dann zu einem Park, der im Reiseführer angepriesen wurde.









Die Aussieht von hier oben war schön, wenn auch in der Ferne ein Unwetter zusammenzog. Aber noch was es trocken, also haben wir unseren Spaziergang fortgesetzt.









Der Wind wurde dann aber doch immer schlimmer, so dass wir uns auf den Rückweg zum Auto gemacht haben.





Da wir eh noch ein paar Lebensmittel einkaufen wollten, sind wir noch in ein nahegelegenes Einkaufszentrum und haben dort erfolgreich alles bekommen, was wir gesucht haben. Der Zeitpunkt war perfekt gewählt, während des Einkaufs hat sich das Unwetter entladen und als wir fertig waren, schien erneut die Sonne.

Mit dem Einkauf ging es dann zurück zur Villa und wir haben noch ein wenig mit der Kamera rumgealbert.



Zum Abendessen haben wir den riesigen Grill angeschmissen und sehr leckeres Hühnchen zubereitet. Da wir in den Bergen und relativ weit entfernt von Zivilisation wohnen, ist die Sicht auf die Sterne wunderschön. Hier mal ein Bild, auf dem man hoffentlich die Sterne sehen kann.



Bei Wein und Longdrinks haben wir den ersten Tag ausklingen lassen.